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Das Institut für Kirchengeschichte

Das Institut für Kirchengeschichte versteht seine Arbeit als historische wie als theologische Wissenschaft, und so ist seine Aufgabe die Erforschung und Darstellung der Geschichte des Christentums in einem weiteren geographischen und zeitlichen Horizont bei gleichzeitiger Fokussierung auf seinen konkreten wissenschaftsorganisatorischen Standort an einer Evangelisch-Theologischen Fakultät. Das Institut hat in der Forschung und in der Lehre zwei Schwerpunkte, die durch die schon traditionelle Ausrichtung seiner Lehrstühle vorgegeben sind: Während der eine vorwiegend mit dem Spätmittelalter und der Reformationszeitbefasst ist, ist der andere auf die Neuere und Neueste Kirchengeschichte, also die Zeit seit der Aufklärung und der Französischen Revolution, spezialisiert. Zur Tradition des Instituts gehören große Namen, die bis heute Grundlinien der Forschung an ihm vorgegeben haben: Albert Hauck, Heinrich Böhmer, Heinrich Bornkamm, Franz Lau, Kurt Nowak, Günther Wartenberg und Helmar Junghans. Adolf von Harnack, die überragende Gestalt in der Erforschung der Geschichte des antiken Christentums im 19. Jahrhundert, begann in Leipzig immerhin seine Karriere. Unter dieser Prägung, aber mit eigenen Schwerpunktsetzungen, haben die am Institut tätigen Wissenschaftler in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Publikationen zur Kirchengeschichte der Reformationszeit sowie des 19. und 20. Jahrhunderts, hier insbesondere zur Rolle der Kirche in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus, herausgebracht. Die Schwerpunkte der beiden Lehrstühle bilden über spezielle Interessen in Forschung und Lehre hinaus Kerne für das Lehrprogramm insgesamt: So ist der reformationsgeschichtliche Lehrstuhl für Überblicksvorlesungen vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution zuständig, der neuzeitliche für die Zeit seit der Aufklärung und der Französischen Revolution bis zur Gegenwart und für die Geschichte des Christentums in der Antike, also die Zeit der so genannten Alten Kirche. In jedem Semester werden möglichst zwei Überblicksvorlesungen zu je einer Epoche der Kirchengeschichte angeboten. Dabei wird auf thematische Vielfalt geachtet, so dass Aspekte wie die Theologiegeschichte, das Verhältnis von Kirche und Staat, Christentum und Gesellschaft, die kulturgeschichtliche Bedeutung der christlichen Religion, die Entwicklung kirchlicher Institutionen und Strukturen und auch der europäische Kontext der deutschen Kirchengeschichte berücksichtigt werden. Die auf den an die beiden Lehrstühle gebundenen Assistentenstellen tätigen Nachwuchswissenschaftler sollen neben ihren Forschungsprojekten Studierende in methodische Fragen und speziellere Themen des Faches einweisen.

Das Institut für Kirchengeschichte stellt sich vor

Unser Institut versteht seine Arbeit als historische und theologische Wissenschaft. Wir erforschen die Geschichte des Christentums geografisch und zeitlich mit besonderem Fokus auf den konkreten wissenschaftsorganisatorischen Standort an einer Evangelisch-Theologischen Fakultät.

Wissenschaftler:innen unseres Instituts veröffentlichten in den letzten Jahren zahlreiche Publikationen zur Kirchengeschichte der Reformationszeit sowie des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere zur Rolle der Kirche in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus.

Zwei Schwerpunkte in Forschung und Lehre

  • Spätmittelalter und der Reformationszeit
    mit Überblicksvorlesungen vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution
  • Neuere und Neueste Kirchengeschichte (Zeit seit der Aufklärung und der Französischen Revolution)
    mit Vorlesungen zur Zeit seit der Aufklärung und der Französischen Revolution bis zur Gegenwart sowie für die Geschichte des Christentums in der Antike (Alte Kirche)

In jedem Semester bieten wir zwei Überblicksvorlesungen zu je einer Epoche der Kirchengeschichte an und weisen dabei auch in methodische Fragen unseres Faches ein. Die thematische Vielfalt beinhaltet unterschiedliche Aspekte:

  • Theologiegeschichte
  • Verhältnis von Kirche und Staat, Christentum und Gesellschaft
  • Kulturgeschichtliche Bedeutung der christlichen Religion
  • Entwicklung kirchlicher Institutionen und Strukturen und auch
  • Der europäische Kontext der deutschen Kirchengeschichte berücksichtigt werden. 

Die Ausrichtung unserer Forschung wurde durch große Namen beeinflusst, die an unserem Institut tätig waren: Albert Hauck, Heinrich Böhmer, Heinrich Bornkamm sowie Franz Lau, Kurt Nowak, Günther Wartenberg, Helmar Junghans und Adolf von Harnack.

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Ein Bild dient im Web ebenso wie in Printmedien als Blickfang und schlägt die Brücke zum Text. Erregt das Bild Aufmerksamkeit, assoziieren Nutzerinnen und Nutzer damit auch einen interessanten Inhalt. Die…

Der erste Textabschnitt mit Überschrift

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Die Infobox dient dazu, um Hinweise zu Fristen oder Abläufen besonders hervorzuheben. Wenn etwas ganz wichtig ist, darf es auch gefettet werden.

Der zweite Textabschnitt mit Überschrift

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Link-Auszeichnungen

Um Texte besser zu strukturieren und übersichtlicher zu gestalten, können Links auch als eigene Absätze eingefügt ferden. Dabei stehen uns folgende Linkstile zur Verfügung:

Link mit Internem Ziel

Link mit externem Ziel

Datei-Link
PDF 5 MB

Wunderbar, die ersten Schritte haben Sie geschafft. Zeit sich den verschachtelten Elementen zu widmen.

Das Inhaltselement "Akkordeon"

Das Akkordeon bietet die Möglichkeit, viel Inhalt kompakt und übersichtlich auf eine Seite zu integrieren. Dieses Element im Backend anzulegen, ist eine kleine Herausforderung. Mit Hilfe eines kleinen Tricks werden Sie diese aber schnell meistern. Stellen Sie sich das Inhaltselement einfach als Schrank mit verschiedenen Schubladen vor, in die Sie Ihre Inhalte packen. Gehen Sie wie folgt vor:

  • Zuerst bauen Sie mit dem Grid-Element "Akkordeon" Ihren Schrank auf.
  • Dann legen Sie mit den Akkordeon Element die einzelnen Schubladen an.
  • Nun können Sie beliebige Inhaltselemente in Ihre Schublade legen. Angefangen vom einfachen Text- oder Bild-Element, über das Galerie Modul oder Medien Player, Infoboxen Container für Listen von Personen oder einzelne Kontakte. All das passt in Ihre Schublade hinein.
zur Vergrößerungsansicht des Bildes:
71 Ziffern am Stück ... Am Hörsaalbau der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig in der Philipp-Rosenthal-Straße prangt die so genannte Eulersche Zahl. Foto: Volkmar Heinz

Ein Textelement im Akkordeon

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Unser Mensa im Zeitraffer

Die Mensa der Universität Leipzig aus einer besonderen Perspektive im Zeitraffer zusammengefasst.

Noch ein Textelement im Akkordeon

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Flash Cards und Ihre verschiedenen Funktionen

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Redaktionsleitfaden
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